janvanloop
Elite Designer
Germany
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German,
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Member since
07.06.2011
About me
«Design setzt INHALT voraus. Design ohne Inhalt ist kein Design, sondern DEKORATION»
Eines vorweg: ich bin ein Profi und widme mich «dieser» Tätigkeit nicht nebenbei. Ich bezeichne meine Arbeit nicht einfach als Design, weil ich glaube, einen guten Geschmack zu haben und die entsprechende Software zu besitzen. Das allein genügt mir nicht, um Dir ein wertschaffendes Ergebnis zu liefern. Das ist mein Profil, und daher schreibe ich, wie ich denke. Du musst das nicht akzeptieren — wir müssen auch nicht zusammenarbeiten. Das ist ein klares und ehrliches Statement, und das kannst Du jederzeit von mir erwarten.
«Es ist nicht so, dass ich mich gut finde, aber es könnte schlimmer sein.»
Anspruch.
An dieser Stelle möchte ich nicht mit Lobhudelei im Vordergrund stehen. Du hast diese Plattform gewählt, weil Du ein Signet, eine Geschäftsausstattung, eine Webseite oder etwas anderes benötigst.
Nutze all’ Deine Möglichkeiten !
Hierzu möchte ich Dir nur kleine Hinweise geben, um Dir zum Erfolg zu verhelfen:
Kommuniziere mit dem Designer! Wenn es zu aufwendig ist, sich mit allen Designern auseinanderzusetzen, dann tue es mit mir, wenn ich an Deinem Projekt teilnehme. Nur der Austausch von Gedanken bringt ein Projekt voran. Und lasse Dich darauf ein, auch etwas Neues und scheinbar Anderes (als erwartet) zu betrachten. Neu = unbekannt.
Überprüfe Deine eigenen Sehgewohnheiten genau, wenn und warum Du Dich für ein Design entscheidest.
Einzigartig, individuell und hohe Wiedererkennung — diese Ansprüche hat fast jeder. Aber wenn das Ergebnis nur ein «buntes Bildchen» ist, das gefällt …
verkauft es dann auch?
«Alles was ich mache ist zu diesem Zeitpunkt das Beste»
Gehe nicht nur nach dem Gedanken «Ach, sieht nicht schlecht aus …» vor. Häufig sehe ich (…) Ergebnisse, die nicht umsetzbar sind — aber gut aussehen. Sehr oft sehe ich Visitenkarten-Designs,
für die eine Lupe mitgeliefert werden müsste … aber sie sehen (auf dem Bildschirm) gut aus! Erläutere in Deinem Briefing Begriffe wie «modern … anders … neu …» usw. — oft liegen hinter solchen Beschreibungen unterschiedliche Vorstellungen.
Lasse Dich auch nicht von «Mock-up's»
beeindrucken beeinflussen, wenn Designs auf diesen Attrappen präsentiert werden, nur um sich besser darzustellen und vom eigentlichen Thema ablenken. Und bedenke bei einer Webseite, dass die Vielfalt in einem statischen Layout kaum auszudrücken ist. Gerade bei Auftritten im Internet ist technisches Wissen, Performance und Umsetzung gefragt — ebenso wichtig sind die Inhalte und deren Einsatz … usw. — Eine
«schöne» Webseite alleine reicht heutzutage nicht mehr, um bei Google&Co und bei Deinen Kunden aufzufallen und anzukommen. Und solch eine komplexe Aufgabe lässt sich nicht alleine durch ein paar gefällige Bilder lösen.
Denke daran, dass Du auf dieser Plattform völlig «blind» etwas angeboten bekommst und auch der Designer nur mit Deinem Briefing und mit dem, was und wie Du kommunizierst arbeiten kann. Im «realen Leben» wäre das ein Widerspruch zu den geforderten Leistungen … denn es geht eben nicht nur um Gefälligkeiten, und das Ergebnis sollte für den Designer auch nicht nur ein gewonnenes Projekt bei designenlassen sein.
Mit über 30 Jahren Berufserfahrung nehme ich bei designenlassen NICHT teil, um unbedingt ein Projekt zu gewinnen. Nicht UM und nicht FÜR jeden Preis.
Lasse uns beginnen.
Beste Grüße janvanloop
>Nachtrag: Diese Plattform wird vielfältig «interpretiert»: Viele Projektstarter warten darauf, dass ein «Zufalls-Design» eingereicht wird … pöbeln auch mal gerne herum oder setzen auf das Prinzip «irgendwer wird schon was bringen» — und kommentieren auch gerne mit dem Standardsatz « … ist nicht mein Geschmack …». Wenn überhaupt kommuniziert wird.
Mit solchen Ansätzen kann ich nichts anfangen, und ich bewerte das nicht als ernsthaftes oder auch ansatzweise professionelles Projekt. Natürlich hat immer derjenige Recht, der die Rechnung bezahlt. Klar.
Denke nicht, dass Du alles besser weißt. Es könnte jemand «hier sitzen», der es tatsächlich weiß. Letztlich wird Deine Entscheidung für Dich entscheidend sein — und der «Desigenenlassen-Designer» wird das sicherlich nicht bereuen.
Diese Haltung degradiert Fachkräfte zu austauschbaren Handlangern, die auf dem oft billigsten Weg das (mein) Berufsbild zerstören.
In solchen Fällen überlasse ich es daher gerne diesen «Design-Anbietern», die ihre generischen Formen bis zur Ohnmacht einstellen bis der Fisch eben anbeißt. Das ist nicht mein Anspruch, und damit wirst Du erfahrungsgemäß auch nichts erreichen. Das zufällige Treffen des Geschmacks geht
oft immer am Ziel vorbei.
So habe ich die Möglichkeit, ein Projekt nicht weiter zu verfolgen. Was mir nichts ausmacht. Die besagten Projekteinsteller jedoch müssen möglicherweise mit ihrer Entscheidung einige Zeit leben, während mich das nicht tangiert und schon längst neue Aufgaben auf mich warten …
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